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How to Homeoffice at onexip

von | 27. Aug. 2021

onexip im Homeoffice – wie arbeiten wir?

Der wichtigste Grundsatz überhaupt ist, dass es für uns keinen Unterschied macht, ob wir im Büro oder Zuhause in der heimischen Büroecke arbeiten.

Alle aus unserem Team nehmen immer Laptop und die dazugehörige Technik mit nach Hause, wenn absehbar ist, dass eine Weiterarbeit oder generelle Arbeit im Homeoffice bzw. die mobile Arbeit unumgänglich ist. So bleiben wir gut vorbereitet und vermeiden unnötige Wege durch die halbe Stadt.

Die Wohnung als Arbeitsplatz

Jeder schafft sich zu Hause im Homeoffice eine angenehme Arbeitsatmosphäre. Idealerweise richten wir uns einen festen Arbeitsplatz ein. Sei es im Notfall auch der Esstisch im Wohnzimmer oder im besten Fall ein eigener Schreibtisch in einem separaten Raum. Wir achten auf genügend Platz für Computer,  Technik und auch für die tägliche Ablage. Erfahrungsgemäß ist das Bett, das Sofa oder die Toilette als Arbeitsplatz denkbar ungeeignet.

Eine geeignete Sitzmöglichkeit ist in etwa genauso wichtig wie die benötigte Technik. Nur wenn wir angemessen sitzen können, ist eine angenehme und konzentrierte Arbeitsweise möglich. Wir trennen unseren Arbeitsplatz auch von privaten Unterlagen, damit wir nicht durcheinander kommen oder abgelenkt werden.

Halten wir fest:

  • Angenehme Arbeitsatmosphäre schaffen
  • Fester Arbeitsplatz
  • Geeignete Sitzmöglichkeit
  • No-Go: Bett oder Sofa

Unser Start in den Tag

Arbeitszeit 

Wir beginnen unseren Arbeitstag im Homeoffice zur gewöhnlichen Zeit. Dafür haben wir eine Kernarbeitszeit festgelegt. Die Arbeitszeit wird dann von unseren Kollegen selbständig an die individuellen Bedürfnisse der Kunden angepasst. Gleichzeitig bleibt ein Freiraum für persönliche Termine.

Wenn ein Teammitglied verhindert ist, erfolgt über unsere internen Kommunikationstools eine Information an einen Kollegen oder an die Vertretung. Einer unserer Kollegen findet immer ein liebes Wort und einen Witz mit auf den Weg.

Im Schlafanzug vor dem Laptop?

Das kann durchaus bequem sein. Es ist aber durchaus entscheidend, wie wir uns persönlich in den Videokonferenzen zeigen. Frisch aus dem Ei gepellt und gut angezogen, fühlt man sich nicht nur besser, sondern wirkt gegenüber anderen dementsprechend auch professionell.

Arbeitsstruktur

Damit der Tag nicht ins Leere läuft, erstellen wir uns für jeden Tag einen eigenen Ablaufplan oder orientieren uns an den internen Kalender, in welchem wir alle wichtigen Termine oder Meetings hinterlegt haben.

To-Do-Listen erstellen wir zusätzlich, wenn viele unterschiedliche Tätigkeiten abgearbeitet werden müssen, damit wir einfach nicht den Überblick verlieren und arbeiten dann nach Prioritäten ab.

Halten wir wieder fest:

  • To-Do-Listen erstellen
  • Prioritäten setzen
  • eigenen Ablaufplan entwickeln

Tägliche Videokonferenzen

Jeden Tag führen wir in Teams ein Online-Meeting durch. Natürlich achten wir auch in Isolation im Homeoffice auf unsere Etikette.
Wir sind dazu angehalten, ein Meeting pünktlich zu beginnen, auch wenn noch nicht alle gemeldeten Teilnehmer anwesend sind. Es ist nicht nur ärgerlich, sondern kostet allen anderen Teilnehmern wertvolle Zeit, wenn ein Meeting nicht pünktlich beginnt.

Auch wir machen Pausen

Mal kurz an die frische Luft gehen, wenn einem eben die Arbeit bis zum Kragen steht, kann manchmal Wunder bewirken. Pausen sind also genauso wichtig, wie festgelegte Arbeitszeiten. So bleiben wir geistig fit und aufnahmefähig für den restlichen Arbeitstag.

Wir geraten auch nie in Flüssigkeitsmangel, Kaffee- und Tee-Flatrate im Büro sei Dank. Auch zu Hause sollte immer eine Flasche Wasser neben dem Arbeitsplatz stehen.

Wir halten den Kontakt aufrecht

Der tägliche Austausch mit unseren Kollegen, gerade in gemeinsamen Projekten, ist und bleibt besonders wichtig. Über unsere Online-Meetings, kurze Anrufe zwischendurch oder Chatnachrichten per Slack können Projekte besprochen und Fragen geklärt werden.

Gerade im Homeoffice kann man sich schon einmal sozial isoliert fühlen – das unterschätzen wir nicht. Gemeinsam geplante Kaffeklatschpausen, kleine wöchentliche Online-Spielerunde oder virtuelle Mittagessen sind nur einige Maßnahmen die wir uns einfallen lassen, um die onexip-Familie zusammen zu halten.

 

  • tägliche Meetings „Daily“
  • wöchentlich „Weekly“
  • wöchentlich „Teambuilding“
  • zwei mal wöchentlich „Kaffeeklatsch“
  • Witze im Minutentakt per Slack

Ablenkungen

Kurz eine private E-Mail beantworten, die Wäsche aufhängen, ein privates Telefonat führen oder gar den Rasen mähen? Das ein oder andere kann Spaß machen, wird aber natürlich vor oder nach der Arbeit erledigt. Wir schaffen uns eine ruhige Arbeitsatmosphäre.

Sollten wir gleichzeitig mit anderen Familienmitgliedern im Homeoffice arbeiten (aka „besondere Herausforderung“), achten wir auch hier auf feste Absprachen, damit es zu keinen Unstimmigkeiten und Unterbrechungen kommt.  Auch wir sind alles nur Menschen und müssen uns jeden Tag aufs Neue den aktuellen Begebenheiten anpassen…

Ärgernisse

Natürlich hat jeder von uns mal einen schlechten Tag oder es läuft nicht alles wie geplant und gewünscht, aber diese Ärgernisse übertragen wir weder auf Kollegen, noch auf Kunden oder allgemein auf den Beruf. Die gute Stimmung am Arbeitsplatz sollte erhalten bleiben und der Tagesablauf nicht negativ beeinflusst werden.

Über den Autor

Janine

Unsere gute Seele - Janine kümmert sich um Projektmanagement, Recruiting, Personalangelegenheiten und Buchhaltung, unterstützt im Marketing und ist ganz nebenbei auch noch unsere "Head of Happiness". Seit Juli 2020 ist sie von onexip nicht mehr wegzudenken.

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